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Mann fotografiert Begegnung seines Labradors mit Wolf

Dieser Wolf war besonders und hat sich mit Menschen wie Hunden angefreundet. Hier erfährst du mehr!

Ein schwarzer Wolf. (KI-generiert.)
© ibragimova - stock.adobe.com

Bei diesen Videos wird dir warm ums Herz. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Im Jahr 2003 machte der Naturfotograf Nick Jans aus Juneau, Alaska, gerade seinen alltäglichen Spaziergang mit seinem Labradorrüden, als er auf einem gefrorenen See plötzlich etwas entdeckte, was sein Herz für kurze Zeit stillstehen ließ: Ein riesiger, schwarzer, wilder Wolf sah sie direkt an. Nick, der schon viele wilde Wölfe aus sicherer Entfernung fotografiert hatte, war sich sofort sicher, dass es sich nicht um einen Hund handeln konnte.

Ein riesiger wilder Wolf

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Umso mehr erschrak er, als sein Labrador auf das wilde Tier zulief – und zu seiner Überraschung mit ihm spielte! Schnell machte Nick ein wunderschönes Foto. Nach einer Zeit verschwand der Wolf wieder in die Wildnis, doch nicht für lange Zeit. Immer wieder tauchte das Tier auf. Das Besondere daran: Niemals zeigte der kräftige Geselle ein aggressives oder gar gefährliches Verhalten. Es schien, als komme er immer mal wieder vorbei, um kurz „Hallo“ zu sagen.

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Nick verbrachte seine freie Zeit damit, das Verhalten des einsamen Wolfes, den es immer wieder in die Menschen-Stadt zog, zu dokumentieren.

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Er wurde „Romeo“ getauft

Er gab dem eleganten Tier den Namen „Romeo“. Die Stadtbewohner waren zunächst skeptisch und befürchteten, dass der Wolf eines Tages doch einmal ein Kind oder ein Haustier angreifen könnte. Doch je mehr Zeit sie mit ihm verbrachten, desto sicherer waren sie sich, dass Romeo nur die besten Absichten hatte. Da er kein Rudel hatte, schien er schlicht nach etwas Gesellschaft zu suchen.

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Die Einwohner begaben sich sogar bewusst zum „Mendenhall Glacier Park“, in dem sich Romeo die meiste Zeit aufhielt, damit ihre Hunde den Gast kennenlernen konnten. Niemals gab es eine Auseinandersetzung zwischen Vor- und Nachfahre, nur liebevolles Spielen.

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Gemeinsame Zeit

Sogar mit den Herrchen begann Romeo zu interagieren. Wenn man einen Stock warf, brachte er ihn zurück.

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6 Jahre lang lebte der wilde Wolf ganz nah mit den Menschen und ihren Hunden quasi zusammen. Als Romeo verstarb, gedachten die Dorfbewohner ihres Freundes mit einer Gedenktafel und trauerten um ihn.

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Niemals werden sie den wunderschönen, klugen und sanften Wolf vergessen, der eines Tages so plötzlich auftauchte und ihr Leben veränderte.

Quelle: Facebook

Vorschaubilder: ©Facebook/Romeo: The Story of an Alaskan Wolf ©ibragimova – stock.adobe.com

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