Nicht nur Menschen halten gerne ein Schläfchen und legen sich dafür auch an ungewöhnlichen Orten nieder. Auch in der Tierwelt wird geschlummert, sooft sich eine sichere Gelegenheit ergibt – egal, wo und wann.
Da wird sich zusammengerollt, ausgestreckt, geräkelt und gefläzt, dass jede Niedlichkeitsgrenze sich in wohliges Schnarchen auflöst.
Wer bei den folgenden Bildern nicht wenigstens ein bisschen ins Gähnen gerät, der hat wirklich starke Nerven und einen stabilen Koffeinspiegel.
1.) Wenn Katzen sich vor Wohlbehagen verflüssigen, werden sie zu Dalí-Katzen.
2.) Diese gemütlichen Nager sind ein Pärchen.
3.) „Er ist mir nachgelaufen und jetzt denkt er, ich sei ein Federkissen. Was soll man machen?“
4.) Wo das Kaninchen hinfällt, da schläft das Kaninchen auch ein.
5.) Dieser Vogel hat in seinem Menschen ein großes warmes Kissen.
6.) Den ganzen Tag wurde gespielt, jetzt ist Zeit für ein Nickerchen.
7.) Die Warmwassermassage kann sich sehen lassen.
8.) So sehen die meisten aus, wenn der Wecker klingelt.
9.) Eine halbe Handvoll schlummernde Niedlichkeit.
10.) Auch ein Baum kann ein Zuhause sein.
11.) Sogar Igel können lächeln.
12.) Keine Lust auf Bewegung.
13.) Na gut, dann fahren wir eben nicht weiter.
14.) Faultiere sind die beste Einschlafgesellschaft.
15.) Schlafende Ratten – jetzt auch in Kugelform.
16.) Das ist völlige Entspannung.
Was für eine gemütliche Schlummerparade! Diese Tierchen haben wirklich die Ruhe weg.