Wenn man nachts davon wach wird, dass es irgendwo im Haus oder der Wohnung rumpelt, klappert, poltert und trippelt, dann hat man entweder a) ein Gespensterproblem oder b) eine Maus im Haus.
Im ersteren Fall steht eine ausgiebige Recherche über die Vergangenheit des Hauses an, im letzteren sollte man sich eine oder mehrere Lebendfallen verschaffen und sie mit passenden Leckerbissen als Köder bestücken. Mit ein wenig Glück findet man dann morgens den pelzigen Störenfried, der jetzt etwas ungehalten in seiner Zelle sitzt, und kann ihn nach draußen tragen – und hoffen, dass er nicht einfach schnurstracks zurückgetippelt kommt.
Die folgenden Mäusejäger sind alle auf einen unerwarteten Mitbewohner aufmerksam geworden und haben ihn sich geschnappt. Jetzt noch schnell ein Foto geknipst, und dann raus mit der Maus!
1.) Gewissensfrage
„Habe heute Morgen diesen kleinen Mistkerl in meinem Keller erwischt. Wollte ihn töten, sobald ich ihn zu fassen kriege. Aber als ich in dieses furchtbar niedliche kleine Gesicht gesehen habe, konnte ich es nicht tun. Habe ihn raus in den Park gebracht.“
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„Ich habe auch eine süße kleine Maus gefangen! Werde sie ein paar Kilometer weiter freilassen.“
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Dieser kleine Abenteurer hatte sich im Rasenmäher versteckt – zum Glück hat man ihn unversehrt geborgen.
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„Mäusebabys in unserem Haus – jetzt sind sie im Tierheim.“
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„Erst ist man auf diesen Winzling beinahe draufgetreten, dann wurden er und sein Geschwisterchen ein paar Tage lang aufgepäppelt, bevor sie zur Wildtierhilfe kamen.“
Diese findige kleine Gestalt tat wirklich alles, um nicht erwischt zu werden.
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Einfach putzig! Es wäre sogar ein friedliches Mitbewohner-Arrangement möglich, wenn sie nachts nicht so einen Radau veranstalten und den Töpfen in der Speisekammer fernbleiben würden.