Eine Schwangerschaft stellt Frauen täglich vor riesige Herausforderungen. Da braucht man nicht zusätzlich noch Flitzpiepen, die sich über einen lustig machen. Dass der Frau in diesem Witz des Tages der Geduldsfaden reißt, kann man also gut verstehen.
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Eine schwangere Frau steigt in eine U-Bahn. Nachdem sie sich gesetzt hat, merkt sie, dass ein Mann sie anlächelt. Verunsichert steht sie auf und sucht sich einen anderen Sitzplatz, aber der Mann grinst jetzt umso breiter.
Sie setzt sich wieder um und der Fremde fängt an, zu kichern. Als sie sich ein drittes Mal umsetzt, bricht der Mann in schallendes Gelächter aus.
Als sie bei der nächsten Station beide aussteigen, stellt die Schwangere den Fremden zur Rede. „Was ist eigentlich Ihr Problem?“, fragt sie wütend. „Warum lachen Sie?“
„Entschuldigen Sie bitte“, sagt der immer noch kichernde Mann. „Aber es ist nicht zu übersehen, dass Sie schwanger sind, und als Sie sich hingesetzt haben, saßen Sie unter einer Werbung für Pralinen, auf der stand: ‚Dicke Kugel mit zarter Füllung.‘
Als Sie sich umgesetzt haben, saßen Sie unter einer Werbung für Lefax: ‚Keine Chance für Blähbäuche!‘ Dann haben Sie sich einen Platz weitergesetzt und saßen unter der Werbeplakette: ‚Pünktlich zum Oktober – o’zapft is!‘
Und als Sie sich das dritte Mal umgesetzt haben und unter dieser Autoreifen-Werbung saßen, konnte ich nicht mehr: ‚Gummi von Dunlop hätte diesen Unfall verhindert.’“
Das Gesicht der Dame hätte man gerne gesehen! Mit dieser Nummer hat sich der Witzbold in der U-Bahn allerdings auf sehr dünnes Eis gewagt. Schließlich sollte man nie den Zorn einer schwangeren Frau erregen.
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