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13 Leute, die zufällig Bekanntschaft mit einem Star machten

Überraschende Begegnung: Diese 13 Leute haben zufällig einen Star kennengelernt und erzählen davon.

Wie verhalten sich Stars, wenn sie nicht im Scheinwerferlicht oder auf dem roten Teppich stehen? Das wollte der reddit-Nutzer MellowStellow wissen. Er stellte auf der beliebten Internetplattform die Frage: „Who is the nicest celebrity encounter you’ve had?“ (auf Deutsch etwa: Was war die netteste Begegnung mit einem Promi, die ihr erlebt habt?).


Bei diesen Videos wird dir warm ums Herz. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

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Mehrere hundert Menschen haben darauf geantwortet. Sie erzählen von ihren meist ungeplanten Begegnungen mit Hollywoodgrößen oder anderen Prominenten:

1. hooch, Sandra Bullock: „Ich arbeitete eines Morgens allein in einem Geschäft im Flughafen von Pittsburgh. An dem Tag war nicht viel los, eine Stunde lang keine Kunden, bis sie das Geschäft betrat. Ich habe ihr ein Ladegerät verkauft. Wir unterhielten uns dann noch fünf Minuten über Pittsburgh. Eine sehr freundliche Dame.“

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2. cyberrico, Robin Williams: „Ich war 1988 in San Francisco joggen und habe Robin Williams gesehen, als er sich in seinem Kleinbus entspannte. Ich habe ihn gefragt, wie es ihm gehe. Er erwiderte: ‚Mir geht es super. Und Ihnen? Laufen Sie der Polizei davon?‘ Ich lachte und hielt an, um mit ihm für fünf Minuten zu plaudern. Er war reizend. So eine schöne Erinnerung. Ich habe geweint, als er starb.“

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3. waygook1284, Nelson Mandela: „Jedes Jahr veranstaltete er in seinem Haus eine Weihnachtsfeier für die armen Kinder aus der Gegend, in der er selbst aufgewachsen war. Mein Vater arbeitete für Coca Cola. Weil die Nelsons kostenlose Sachen für die Kinder sponserten, wurde meine Familie immer eingeladen. Er war sehr nett und gab mir immer Eis. Ich nannte ihn Onkel Nelson.“

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4. sean9217, Bryan Cranston: „Ich habe ihn einmal im Bellagio getroffen, als ich im Urlaub in Las Vegas war. Ich war ein richtiger Fan und rief: ‚Meine Güte, Heisenberg!‘ Fast sofort blickte er mich wütend an und kam zu mir. Er murmelte: ‚Wie kannst du es wagen, mich so zu nennen? Wenn die Leute wüssten, wer ich bin, wäre ich nicht in diesem Geschäft. Wenn du mich das nächste Mal so nennst, setzt es was.‘ Dann lächelte er und fing zu lachen an. Wir unterhielten uns dann ungefähr 10 Minuten über Breaking Bad. Dann gab er mir ein Autogramm. Ich war so glücklich und fragte ihn, ob er mit uns etwas trinken wolle. Aber er lehnte höflich ab, weil er auf seine Frau und seine Tochter wartete. Cooler Typ!“

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5. MentallyPsycho, Tim Burton: „Ich ging zu einer Autogrammstunde von Tim Burton. Es hieß, dass ihn wegen des Andrangs nicht jeder würde sehen können. Zum Glück stand ich in der Schlange recht weit vorne. Tim war unglaublich nett und musste ständig daran erinnert werden, nicht jedem die Hand zu schütteln oder mit allen Fans zu sprechen, weil er so wenig Zeit hatte. Deshalb kam er sogar zu spät zu einer privaten Vorführung einer seiner Filme. Er war zu spät, weil er dafür gesorgt hatte, dass jeder aus der Schlange ihn sah. Ein wirklich großartiger Kerl.“

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6. myeyeballhurts, Quentin Tarantino: „Ich habe Quentin Tarantino 2003 vor einem Plattenladen in Hollywood getroffen. Mein Ex und mein Sohn sind große Fans. Er blieb stehen, plauderte eine Minute und machte ein Bild mit uns. Mein Sohn hat dieses Foto damals später in seinem Wohnheim und danach immer in seinen Wohnungen an die Wand gehängt.“

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7. Mogey3, Whoopie Goldberg: „Ich habe Whoopie Goldberg vor ein paar Jahren auf einer Comicmesse getroffen. Sie interviewte Cosplayer. Sie schien sich wirklich für die Figuren und Kostüme der Leute zu interessieren und stellte viele Fragen. Sie mochte mein Slenderman-Kostüm und holte mich aus der Menge, um mich zu interviewen. Als alles vorbei war und sie sich mit ihren Leuten auf den Weg machte, stammelte ich: ‚Danke, Frau Goldberg!‘ Sie blieb stehen, drehte sich um und sagte: ‚Bitte, Whoopie reicht.’“

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8. [deleted], Richard Gere: „Vor einigen Jahren, als Richard Gere mit Cindy Crawford zusammen war, machte meine Frau eine bekloppte Aushilfsarbeit, wie sie viele aufstrebende Models damals erledigten. Sie verteilte einige Flugblätter auf den Straßen von Chicago. Der Wind peitschte und blies ihr alle Flyer aus den Händen. Da lief Richard Gere zu ihr, um zu helfen. Als sie alle aufgehoben waren, gab er ihr einen Stapel und sagte: ‚Mach dir keine Sorgen, es wird besser.‘ Dann zeigte er sein warmes, charmantes Lächeln und machte sich auf den Weg.“

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9. MeanMrMustardSeed, Malcolm McDowell: „Er war supertoll. Ich habe in einem kleinen Flughafen gearbeitet, an dem er eines Tages ankam. Ich war zu der Zeit von dem Film A Clockwork Orange besessen. Als er an mir vorbeikam, platzte aus mir eine Anspielung zu seiner Filmrolle heraus. Er lachte ein oder zwei Minuten ausgelassen und sagte, dass bisher niemand diesen Spruch ihm gegenüber zitiert habe. Ich habe dann ungefähr 30 Minuten mit ihm über den Film und den Regisseur Stanley Kubrick gesprochen. So ein toller Kerl.“

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10. Jimdontcarrey, Christopher Eccleston: „Ich traf Christopher Eccleston in einem Supermarkt, als er den Dr. Who spielte. Er erzählte mir, dass die Zeit-Raum-Maschine auf dem Parkplatz stehe, ich aber niemandem etwas davon sagen dürfe, weil er auf einer Geheimmission sei. Er gab mir eine 2-Pfund-Münze und war sehr nett. Ich war übrigens ungefähr acht Jahre alt.“

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11. BryGuyGWD, Steven Spielberg: „Ich traf Steven Spielberg an einer Straßenecke – weit weg von Hollywood oder New York – und er war so entspannt. Ich dachte, er würde mich schnell abwimmeln wollen, aber tatsächlich hat er mit mir geplaudert. Kate Capshaw hat unser Foto gemacht.“

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12. himynameisjoy, Mickey Rourke: „Meine Schwester sprach ihn in einem Restaurant in New York an. Sie sagte, dass seine Hündin sehr süß sei. Er nahm sich die Zeit, um mit ihr über seine Fellnase zu sprechen. Er bot meiner Schwester sogar einen Welpen an, weil seine Hündin vor Kurzem geworfen hatte. Meine Schwester erklärte, dass unsere Eltern keinen Hund erlaubten, obwohl sie sich schon so lange einen wünsche. Dann kam Mickey an unseren Tisch und versuchte, unsere Eltern umzustimmen. Er bot tatsächlich an, persönlich für den Hund meiner Schwester zu zahlen. Es war eine wirklich nette Geste. Deshalb heißt der Hund meiner Schwester auch ‚Mickey‘, obwohl sie sonst jedem erzählt, dass er nach Micky Maus benannt ist, weil ihr die Geschichte peinlich ist.“

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13. thedreaminggoose, Daniel Radcliffe: „Ich traf ihn in Vancouver (Kanada), als er einmal das Land besuchte. Ich arbeitete damals in einer Bar, die er zufällig betrat. Sehr chilliger Typ. Einige Leute machten mit ihm ein Foto. Ich leider nicht, weil ich mich nicht zu fragen traute. Er schien nicht abgehoben zu sein und prasste auch nicht mit seinem Geld. Er trug ziemlich einfache Kleidung, ein normales kariertes Hemd und Jeans.“

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So schnell kann man einem Promi über den Weg laufen! Auch interessant sind diese sechzehn Leute, die ebenfalls zufällig Hollywoodstars begegneten. Wer Stars im wahrsten Sinne des Wortes ungeschminkt sehen möchte, findet hier überraschende Bilder. Wer hätte gedacht, dass manche Prominente sogar Doppelgänger aus der Vergangenheit haben?

Wie würden Hollywoodstars aussehen, wenn sie nie berühmt geworden wären? Dieser Frage hat sich der New Yorker Künstler Danny Evans gewidmet. Wer echte Bilder von Prominenten vor ihrem Durchbruch aus früherem Zeiten sucht, wird hier fündig.

Quelle: Bored Panda

Vorschaubild: ©Pinterest/fanpop.com