Als die Mutter sieht, was ihr kleiner Sohn ihr auf der Küchentheke hinterlassen hat, verfasst sie sogleich diesen Facebook-Post:
„Gestern Abend hing ich noch am Telefon und sprach darüber, wie nah ich dran war mein persönliches Spendenziel von 1000 Dollar zu erreichen. Ich sammle Gelder für betroffene Frauen des Ovarial-Syndroms, einer Stoffwechselstörung, die unter anderem zu Unfruchtbarkeit führen kann. Als ich heute nachmittag die Küchentheke abwischte, bemerkte ich erst, was darauf lag: Das Sparschwein meines kleinen Sohnes und ein Zettel auf dem „Mama“ stand. Als er aus dem Schulbus stieg fragte ich gleich: „Parker, warum hast du das Geld für mich auf der Theke gelassen? Du hast hart dafür gearbeitet.“ Vor zwei Wochen hat er damit begonnen, Aufgaben im Haus zu übernehmen um sich Geld für ein neues Spielzeug zu verdienen. Er antwortete mir: „Ich weiß, es ist nicht viel, aber du hast auch hart gearbeitet, Mama. Und die Frauen brauchen deine Hilfe mehr als ich eine neue Spiderman-Figur.“ Falls ich jemals daran gezweifelt haben sollte, etwas falsch gemacht zu haben – heute nicht. So stolz!“