Veröffentlicht inFamilie, Herzerwärmende Geschichten, Tiere

Gefunden: Frau kündigt und sucht 57 Tage lang ihre Hündin

Verschwunden

Wer in den Urlaub fährt, der sucht für gewöhnlich Zerstreuung und Entspannung. Auch das Ehepaar Carole und Verne King aus dem US-Bundesstaat Washington ist da keine Ausnahme. Entgegen ihrer Absicht fanden die beiden allerdings keine Ruhe, sondern erlebten einen wahren Albtraum. Während ihres Aufenthalts in einem Hotel verschwand nämlich ihr geliebter Border Collie Katie spurlos.

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Das Ehepaar war eines Abends essen gegangen und hatte die 7-jährige Hündin im Hotelzimmer gelassen. Als sie zurückkehrten, gab es von Katie keine Spur. „Es war niederschmetternd. Mir wurde richtig schlecht“, erklärt Carole.

Schnell wurde klar, dass die Hündin das Hotel verlassen hatten, denn der Rezeptionist konnte sich daran erinnern, dass Katie durch die automatische Eingangstür vier Stunden zuvor nach draußen gelaufen war. Weil es am selben Abend gewittert hatte, war die etwas schreckhafte Hündin wohl in Panik geraten und Hals über Kopf aus dem Hotel geflohen, vermutet Carole.

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Sofort machte sich das Ehepaar auf die Suche nach ihrer Hündin. Zu ihrem Unglück lag das Hotel in einem ländlichen Gebiet, umgeben von Nationalparks im US-Bundesstaat Montana. Carole und Verne wurde klar: Katie könnte ungesehen in alle Himmelsrichtungen gegangen sein und sich am Ende allein in einem unbewohnten Naturschutzgebiet wiederfinden.

Die beiden durchstreiften schließlich die nähere Umgebung, doch von Katie gab es keine Spur. Vergeblich legten sie die nächsten Tage hunderte Kilometer im Auto und zu Fuß zurück, pfiffen und riefen unzählige Male Katies Namen.

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Schließlich verteilte das Paar überall Vermissten-Flugblätter in der Region und veröffentlichte Hilfsaufrufe auf Facebook. Mit freiwilligen Suchtrupps durchkämmten sie das Gebiet, selbst in tiefster Dunkelheit mithilfe von Nachtsichtgeräten. Carole ging sogar so weit, ihre Arbeit bei der Post zu kündigen, um die Suche fortsetzen zu können. Schon bald war das Paar in der ganzen Gegend bekannt.

Erst nach 57 Tagen zeichnete sich das Ende dieses Martyriums ab, das Carole, ihr Mann Verne und auch Katie durchleiden mussten: Am 15. September bekam die ehemalige Postzustellerin einen Anruf von einem älteren Herrn. Er hatte einen Hund in seinem Garten gesehen, der ihrer Beschreibung entsprach – in jenem Ort hatte das Paar tags zuvor Flugblätter verteilt.

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In Windeseile fuhren Carole und Verne zum Grundstück des Mannes, doch Katie war bereits fort. Davon ließen sie sich jedoch nicht entmutigen und suchten weiter. Wenig später konnte das Ehepaar kaum seinen Augen trauen: Eine ausgehungerte Katie trabte allein einen Weg entlang.

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„Ich habe sie sofort fest umarmt. Mir rannen dicke Tränen über die Wangen. Ich wusste, dass sie da draußen war. Dass sie mich suchte. Ich konnte sie nicht aufgeben, komme, was wolle“, erzählt Carole. Während dieser rührenden Szene hielten sogar vorbeifahrende Autofahrer an, um das mittlerweile recht bekannte Ehepaar und ihre Hündin Katie zu umarmen.

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Weil die tapfere Hündin deutlich abgemagert und dehydriert war, wurde sie sofort zu einem Tierarzt gebracht. Glücklicherweise scheint sich die süße Fellnase inzwischen wieder völlig erholt zu haben.

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Nach diesem Albtraum sind Carole und ihr Mann Verne zutiefst erleichtert und glücklich, dass sie ihre geliebte Katie wieder haben. Außerdem können sie kaum in Worte fassen, wie sehr sie den vielen Menschen danken, die ihnen während ihrer Suche geholfen haben. Wie schön, dass sich alles zum Guten gewendet hat!