Veröffentlicht inTiere

Kühe beschützen verwaistes Robbenbaby auf ihrer Weide.

Eingekreist

Als Ian Ellis aus Boston in Massachusetts (USA) im Juni draußen unterwegs war, um im Freien Wildvögel zu beobachten, kam er wie immer an der Weide der örtlichen Kuhherde vorbei. Aber diesmal war etwas anders. Als Ian die Kühe im Gras stehen sah, fiel ihm etwas überaus Merkwürdiges auf.

Die 30 Tiere standen zusammengedrängt in einem großen Kreis und schienen mit etwas Kleinem beschäftigt, das in ihrer Mitte auf dem Boden lag. Ian nahm sein Fernglas zur Hilfe und erkannte, was da hilflos im Schlamm zappelte: ein kleines Robbenbaby.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Ian eilte, so schnell er konnte, hinzu, drängte sich an den Kühen vorbei und hob das Robbenjunge aus dem Schlamm heraus. Als er sicher war, dass nirgendwo in der Nähe ein Elterntier zu finden war, rief er mit seinem Telefon die Robbenaufzuchtstation „Natureland Seal Sanctuary“ herbei.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Die kleine Robbe wurde ins Warme gebracht, behutsam aufgepäppelt und tiermedizinisch betreut. Das Tier war erst etwa 5 Tage alt, stark unterernährt und hatte Atemprobleme. Es wird in der Station bleiben, bis es kräftig genug ist, um alleine überleben zu können. Dann wird man das Findelkind in die Freiheit entlassen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Hätten die Kühe sich nicht in einem auffälligen Kreis um das Tierchen versammelt, wäre Ian nie auf die Robbe aufmerksam geworden – und sie wäre nicht gerettet worden.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Nur gut, dass die Kühe zugleich neugierig und fürsorglich auf das seltsame kleine Wesen reagiert haben, das sich da auf ihre Weide verirrt hatte. Auf ihre Weise haben sie ihm das Leben gerettet.