Wenn unsere liebsten Haustiere schlafen, schauen sie dabei meist so unschuldig aus, als könnten sie kein Wässerchen trüben: Zu einer Kugel zusammengerollt oder mit zuckenden Tatzen, wenn sie im Traum hinter etwas herjagen. Einfach nur niedlich! Aber es geht auch anders.
Diese 20 Haustierbesitzer bekamen den Schreck ihres Lebens, als sie ihre schlafenden Vierbeiner so vorgefunden haben. Da will man im ersten Moment erstmal den Puls des geliebten „Mitbewohners“ checken und schauen, ob alles in Ordnung ist. Doch die Fellträger erfreuen sich bester Gesundheit – sie haben nur kuriose Schlafstellungen eingenommen:
1.) Nackenverspannungen nach dem Aufwachen scheinen hier programmiert.
2.) Völlig weggetreten.
3.) Sieht nicht wirklich bequem aus.
4.) Huhu, jemand zuhause?
5.) Süße Träume oder ein Fall für den Exorzisten?
6.) Katzen können bestimmt auch Vampire sein!
7.) An Ort und Stelle weggeknackt.
8.) So ein Leben als Mieze schlaucht auch ganz schön.
9.) Ich bin dann mal weg.
10.) Hoch die Hände, Wochenende!
11.) Schlaf der Gerechten.
12.) Besser nicht stören …
13.) Sogar die Zunge hängt noch heraus.
14.) Burnout beim Osterhasen.
15.) Einfach mal abhängen.
Die sonst so possierlichen Tierchen sehen teilweise wirklich zum Fürchten aus. Aber sobald sie die Augen aufschlagen, sind sie zum Glück wieder mopsfidel wie eh und je! Und wer weiß, welchen mitunter unvorteilhaften Anblick wir Menschen im Tiefschlaf bieten. 😉