Wer gehört auch zu den Leuten, die ständig selbst in profanen Alltagsgegenständen Gesichter oder Gestalten erkennen? Dabei handelt es sich um ein ganz normales Phänomen namens Pareidolie.
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Wird unser Gehirn mit einem Anblick konfrontiert, der unklar oder unvollständig wirkt, ergänzt es die Wahrnehmung schlichtweg zu einem vertrauten Muster. Zum Beispiel zu einem Gesicht, dem eindeutigsten Erkennungszeichen des Menschen.
Dank der Pareidolie wird also auch diesen normalen Gegenständen plötzlich Leben eingehaucht:
1. Der Stuhl scheint Aufmunterung nötig zu haben.
2. Da freut sich jemand auf den Kochtopf.
3. Wie zwei unheimliche Zwillinge.
4. Was wohl passiert, wenn man diesen Drachenkopf ins Feuer wirft?
5. Die Eier-Schnecke versucht sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen.
6. Der Schatten auf dem schneebedeckten Berg sieht aus wie ein erhabenes Männerprofil.
7. Pfosten mit Sinn für Romantik.
8. Dieses Stöckchen lassen sich Hunde besonders gern werfen.
9. Wer sieht noch eine niesende Katze in seinem Fellmuster?
10. Orchidee oder Adler?
11. Das arme Kerlchen leidet wohl an Heuschnupfen.
12. Das Gürkchen hätte die Hauptrolle im Gruselschocker „Alien“ verdient.
13. Wenn man sich auf sein Glas Cola freut, aber schon ein Gesicht darin schwimmt.
14. Immer noch besser, als wenn ein Krokodil in den Tiefen des Energydrinks lauert.
15. Kaum zu unterscheiden.
16. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
All diese Figuren und Gesichter sind also eigentlich nur ein Trugschluss unseres Denkorgans – dafür aber ein äußerst unterhaltsamer!
Und auch bei diesen Fotogalerien wird unser Gehirn ganz schön ausgetrickst. Denn nichts ist so, wie es scheint:
- 16 Bilder, die Beispiele von Pareidolie darstellen
- 15 Dinge, die wie etwas ganz anderes aussehen
- 18 Dinge, die wie ganz andere Dinge aussehen
Quelle: Bored Panda
Vorschaubilder: ©Reddit/plaszma421 ©Imgur/meebit