„Mach dich nicht dreckig!“ Diesen Satz bekommen Kinder oft zu hören, wenn sie zum Spielen nach draußen gehen. Doch es nützt nichts: Jedes Mal verpufft die Warnung wirkungslos und die Kleinen kommen schmutzig und schlammverkrustet wieder nach Hause. Matsch übt einfach eine magische Anziehungskraft auf neugierige und verspielte Naturen aus.
Dem Zauber einer ordentlichen Schlammschlacht können sich auch Hunde nicht entziehen – zum Leidwesen ihrer Besitzer, die ihre Vierbeiner hinterher am liebsten durch die Autowaschanlage schicken würden. Dichter Pelz und zäher Matsch sind einfach keine gute Kombination. Das können auch die Herrchen und Frauchen der folgenden Dreckspatzen bestätigen.
1.) „Das Ding aus dem Sumpf.“
2.) Ein Samojede nach der Fangopackung.
3.) Ein ziemlich schmieriger Schnäuzer.
4.) Da hilft nur noch der Kärcher.
5.) Mit Anlauf ins Vergnügen.
6.) Sauberkeit wird eh überschätzt.
7.) Total versumpft.
8.) Wer denkt bei dem Anblick noch an einen Weizenkeks mit Schoko-Überzug?
9.) Das sieht nach einem erfolgreichen Tag aus.
10.) Er fühlt sich pudelwohl.
11.) Die „Matschstelze“ – ein seltener Wattvogel in seinem Element.
12.) Wie eine zweite Haut.
13.) Von Zuckerwatte zu Karamell.
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14.) Ein starker Kontrast.
15.) Pure Wonne.
16.) Am besten gleich das ganze Bad renovieren.
17.) Anti-Aging-Maske aus der Natur.
18.) „Hier bin ich Hund, hier sau ich mich ein.“ (Johann Wuffgang von Goethe)
19.) Sie bereuen nichts.
20.) Die farbenfrohe Alternative zur Schlammkur: das Butterblumen-Bad.
Einige dieser Fellnasen sind so „versumpft“, dass man sie kaum wiedererkennt. Das dringend benötigte Bad wird da in einigen Fällen zu einer archäologischen Ausgrabung. Weitere matschsüchtige Vierbeiner findest du in dieser Bildergalerie.