Weihnachtsmänner, die in Einkaufszentren sitzen, damit die Leute ihre Sprösslinge mit ihnen fotografieren können, haben es nicht leicht. Gestresste Eltern, überdrehte Kinder und pausenlos dudelnde Weihnachtsmusik schaffen nicht gerade die perfekte Kulisse für großzügige Laune und gutmütiges „Ho-ho-ho“-Gelächter.
Trotzdem schaffen es die meisten Darsteller, ihren Besuchern ein paar zauberhafte Erinnerungen zu schenken … mit einigen unseligen Ausnahmen.
1.) Keiner dieser drei will hier sein.
2.) Da hilft nur, einfach in ihr Gebrüll einzustimmen.
3.) Die beiden in der Mitte haben Angst. Die beiden rechts und links planen Böses.
4.) Dem Kind wird gerade klar, dass die Sache mit dem Kamin und dem Nordpol nicht stimmen kann.
5.) „Na gut, dann sitzen wir eben peinlich berührt rum. Sind Sie öfter hier?“
Facebook/Melanie René Hernandez
6.) „Ich fühle mich genauso wie du, ich darf es nur nicht zeigen.“
7.) Weihnachtsmuffel im Doppelpack.
8.) Das Lächeln verheißt nichts Gutes.
9.) Der Blick eines Mannes, der bereits an seiner Kündigung schreibt.
10.) Warum sieht der Weihnachtsmann so verängstigt aus? Und warum haben diese grinsenden Kinder Handschellen bekommen?
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11.) „Lasst mich nicht mit ihm allein!“
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12.) … und dann gingen die Eltern weg und kamen nicht wieder.
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13.) Kein Kommentar.
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14.) Wenigstens das Kind ist glücklich.
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15.) „Ist das wirklich mein Leben?“
16.) Er traut dem Braten nicht.
Fröhliches Fest, alle zusammen. Immerhin haben diese gequälten Herren bald wieder ein paar Monate frei.