„Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt“, schrieb einst der Journalist und Fernsehmoderator Robert Lembke. Wie recht er damit hat, wird jeder bestätigen können, der sich nach einem bewegten Wochenende am Montagmorgen zerknittert aus den Federn schält, um zur Arbeit zu fahren.
Da wünscht man sich doch, man wäre eine Katze. Die Stubentiger sind ja für ihre permanente Bereitschaft zum Nickerchen bekannt. Allgemein scheint im Tierreich die Devise zu gelten: „Ein Tag ohne Nickerchen ist ein verlorener Tag.“ Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn man sich die folgenden Schlafmützen ansieht:
1.) Es geht doch nichts über ein kühles Schlaf-Bad im Hochsommer.
4.) Ein ungleiches, aber unzertrennliches Paar: Die beiden machen alles zusammen – auch Siesta.
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9.) Wenn man nach einer durchzechten Nacht ins Bett fällt.
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19.) Mutter und Kind haben ihren Schlafrhythmus synchronisiert.
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Wenn es nach diesen Tieren ginge, wäre es ein Grundrecht, überall und jederzeit ein Nickerchen machen zu dürfen. Und warum auch nicht? Schließlich wirkt sich ein Turbo-Schläfchen erwiesenermaßen positiv auf die Leistungsfähigkeit aus.
Du bist noch nicht müde genug? Spätestens wenn du dir diese entspannten Gesellen ansiehst, wirst du dir ein Gähnen nicht verkneifen können.