

Und dann wären da noch Helmpflichten auf Fahrrädern in Australien oder Neuseeland – selbst hier kann es empfindlich teuer werden, wenn du die Vorschriften ignorierst.
Tipp: Schau dir an, wie die Einheimischen den Verkehr navigieren, und halte dich an bekannte Regeln – so bleibst du sicher und straflos. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Auch vermeintlich harmlose Orte wie Bahnhöfe oder Flughäfen (etwa in Russland oder der Türkei) stehen manchmal auf der „No Camera“-Liste. Straßenfotografie, bei der Menschen ohne deren Zustimmung abgelichtet werden, kann ebenfalls für Ärger sorgen.
Tipp: Achte auf lokale Hinweisschilder, informiere dich vorab über die Gesetze und frag im Zweifel einfach um Erlaubnis. Das verhindert ungewollten Stress. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Selbst in der Öffentlichkeit Schulter oder Knie zu zeigen, kann dort mitunter Strafen, Abweisungen oder zumindest böse Blicke nach sich ziehen. Und in Südostasien gilt: Betritt niemals einen Tempel in Shorts oder ärmellosen Tops – das wird als extrem respektlos angesehen.
Tipp: Lies vor der Abreise über die lokalen Kleidervorschriften und pack ein paar dezente Klamotten ein. Respekt zeigen und Ärger vermeiden – Win-win! Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Auch in Ländern wie Indonesien, Katar oder Teilen Indiens wird PDA (Public Displays of Affection) streng geahndet, besonders bei unverheirateten Paaren.
Tipp: Halte deine romantischen Gesten für privat – dein Hotelzimmer ist sowieso der bessere Ort dafür. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Auch kleine Dinge wie das Zeigen der Fußsohlen (z. B. in Thailand) oder das Tätscheln eines Kopfes (v. a. in buddhistischen Ländern) können falsch ankommen.
Tipp: Lies vorab über lokale Gesten – es kostet keine fünf Minuten und kann dir peinliche Erklärungen ersparen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

In Ländern wie Italien musst du in Kirchen sogar darauf achten, dass Schultern und Knie bedeckt sind – sonst wirst du vielleicht nicht einmal reingelassen. Selfies in heiligen Hallen sind ebenfalls oft nicht gerne gesehen.
Tipp: Respektiere die Regeln, kleide dich angemessen und benimm dich dezent. So vermeidest du böse Blicke oder sogar Vorwürfe. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Außerdem solltest du darauf verzichten, heimlich Fotos von Fremden zu machen – das ist nicht nur unhöflich, sondern in vielen Ländern schlicht illegal. Auch dauerhafter Handygebrauch an heiligen Stätten oder in Museen könnte dich Ärger einbringen.
Tipp: Nutze dein Handy diskret und sei dir bewusst, dass fremde Kulturen digitale Manieren schätzen. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Manche Ländern verbieten strikte Dinge wie Samen, Medikamente oder tierische Produkte. Meldest du sie nicht an, drohen sofortige Bußgelder oder sogar Befragungen.
Tipp: Fülle deine Zollformulare ehrlich aus und mach dich vorab schlau darüber, was du mitbringen darfst – Ärger lässt sich so leicht vermeiden. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Schon kleine Mengen ohne ärztliches Attest können zu ernsten Problemen führen.
Tipp: Nimm immer eine ärztliche Bescheinigung (am besten übersetzt!) mit, wenn du Medikamente mit auf Reisen nimmst. Und bring nur das Nötigste mit. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt

Selbst das Liken eines kritischen Beitrags reicht manchmal aus, um ins Visier der Behörden zu geraten.
Tipp: Halte dich in politischen Diskussionen zurück und lass kritische Meinungen zu Hause – deine Sicherheit ist es nicht wert. Credit: Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt