Hunde sind in Thailand ein fester Bestandteil des Stadtbildes. In dem buddhistischen Land werden herumstreunende Tiere nicht eingefangen oder gar eingeschläfert. Darum ist es auch kein ungewöhnlicher Anblick, dass viele Fellnasen es sich vor den Türen von Supermärkten bequem machen.
Wie müde „Fellvorleger“ liegen die Hunde vor den Schiebetüren, damit sie den kühlen Luftzug aus dem klimatisierten Ladeninneren abbekommen, wenn jemand das Geschäft betritt oder verlässt. Die etwas Mutigeren unter ihnen wagen sich auch in die Läden hinein, aber die meisten wollen sich lediglich etwas Abkühlung verschaffen.
Vertrieben oder bestraft werden die Vierbeiner von niemandem. Im Gegenteil: Sie sind ein fester Bestandteil der Nachbarschaft und so kümmern sich manche Anwohner sogar um die „Supermarkt-Rudel“. Doch man begegnet vor thailändischen Supermärkten neben Hunden auch noch vielen anderen Tieren, wie die folgenden Bilder zeigen:
1.) Dieser Hund hat offenbar den perfekten Platz für ein Nickerchen gefunden – und er gibt ihn um nichts in der Welt wieder her.
2.) Eine müde Gang.
3.) Auch dieser „Fell-Türstopper“ möchte sich nicht von seinem Lieblingsplatz trennen.
4.) Diese Sorte Chips kannte ich noch gar nicht.
5.) Auch Ziegen gehören zur Laufkundschaft.
6.) Dieser müde Paarhufer sammelt heute sicher keine Trüffel mehr.
7.) Was es hier wohl Leckeres gibt?
8.) Die Stammkundschaft besteht zwar überwiegend aus Hunden, …
9.) … aber hier haben die Kühe eindeutig die Oberhand.
10.) Wer möchte diese süß schlummernde Fellnase schon stören?
Auch wenn so ein Anblick in Deutschland undenkbar wäre, ist er doch ein schönes Beispiel dafür, dass Menschen und Tiere friedlich miteinander leben können.